(Freitag, 19:30-23:30)
Auf Wunsch auch dieses Jahr wieder das Erzählspiel um Imperialismus und Assimiliation, ein düsteres Juwel von Liam Liwanag Burke. Das Spiel dreht sich um die Bewohner:innen einer pazifischen Insel und wie sie mit der Besatzung durch eine Kolonialmacht umgehen, macht dabei Mechanismen von Unterdrückung und Anpassung spürbar und entwickelt einen außergewöhnlichen, verheerenden Sog bei seinen One-Shots.
"Dog Eat Dog" entwickelt sich inhaltlich oft drastisch, wir spielen aber natürlich mit X-Karte, Lines and Veils und Open Door als Sicherheitstechniken. Das Spiel eignet sich damit als Reflexion über Kolonialismus, sowie unsere Stereotypen und Vorstellungen von Exotik, Macht und vielem mehr.
Als zusätzliche Plattform brauchen bitte alle Spieler:innen, die teilnehmen wollen, für die Runde einen Roll20-Account, damit wir die X-Karte und die Spielsteine leicht umsetzen können.