Diese eine Person, oder Gruppe, die gezielt provoziert und die Bühne für sich vereinnahmen möchte. Vielleicht kennen das die ein oder anderen unter euch. Mich würde hier brennend interessieren wie ihr damit umgeht, was hilft und was eher kontraproduktiv ist.

Vermutlich gibt es dieses oder ähnliche Formate in jedem Jahr, aber ich bin mir sicher, dass hier auch ständig Neues hinzukommt. Welche kleinen Webseiten und Tools erleichtern euch die Arbeit und was würdet ihr gerne ausprobieren. Hier soll es die Gelegenheit dazu geben.

Ach ja: Es müssen natürlich keine 50 sein! ;D

Wir basteln gemeinsam Verschwörungserzählungen und lernen so wie sie funktionieren und warum sie so massenhaft verbreitet werden können. Hier soll es natürlich nicht darum gehen feucht-fröhlich gefährliche Feindbilder zu bedienen und "Ismen" zu reproduzieren, sondern in erster Linie zu verstehen, einzuordnen und gemeinsam Gegenstrategien für den praktischen Gebrauch zu erarbeiten.

Digitaler Stress steigt an. In dieser Session geht es darum, welche digitalen Stressauslöser es gibt, wo ihr individuell digitalen Stress habt und wie eine selbstbestimmte Mediennutzung dagegenwirken kann. Ich freu mich sehr auf den Austausch mit euch als Medienpädagog*innen über dieses Thema, da ihr das Prinzip einer selbstbestimmten Mediennutzung schon kennt, sicherlich aber trotzdem hin und wieder digitalen Stress habt.

Natürlich berichte ich auch gerne von meinen Erfahrungen aus bisherigen Workshops zum Thema Stress und Medien.

Smartphones, Tablets und viele andere kleine Geräte basieren auf Linux bzw. verwandten Betriebssystemen. Warum dann nicht einfach auch Computer bzw. Notebook auch mit Linux betreiben?

Ich bin im ersten Corona-Lockdown komplett auf Linux umgestiegen und ich liebe es!

Wer Linux kennenlernen oder sich zu freier Software austauschen möchte, kommt gerne zur Session!

Ich bringe auch Live-Linux-USB-Sticks mit - ihr könnt einfach einen formatierten 4GB-Stick (besser 8GB) mitbringen und selbst ein wenig ausprobieren.

Was hat das mit Medienpädagogik zu tun? In meinen Workshops verwende ich fast nur freie Software. Vorteil: die Bildungseinrichtungen müssen keine Lizenzen kaufen und die Kids können zuhause weiter ihre Spiele programmieren oder Podcasts weiterschneiden.

Die gute alte "Dating-Apps-Session" bekommt einen neuen Anstrich.

Ich habe Lust mich mit Euch zu coolen Apps, aber auch genialen Gadgets für die medienpädagogische Arbeit auszutauschen.

Im Gepäck habe ich u.a. eine trackingfreie YouTube-App, Pflanzen- und Gemälde- sowie Musikerkennungsapps und als Gadgets u.a. ein Zoom-Aufsteck-Mikrofon für Podcast-Produktionen oder eine Solarzelle für das Aufladen von Smartphone und Tablet.

Packt Eure verrücktesten Gadgets ein und zeigt her Eure genialen Apps!

Ausgerechnet ein Virus hat die Digitalisierung der Schulen vorangetrieben - so lautete eine Schlagzeile der taz zu Beginn der Corona-Pandemie.

...und ausgerechnet ein Virus hat auch den Bedarf für freiberuflich tätige Medienpädagog*innen torpediert!

Ich möchte meine Erfahrungen als Freiberufler mit Euch teilen und Euch für den Schritt in die Selbstständigkeit begeistern bzw. unterstützen.

Dabei gebe ich Euch u.a. Tipps zum persönlichen Stundensatz, Urlaubs- und Krankheitszeiten sowie Arbeitszeitplanung, dda.

WE NEED NACHWUCHS!

Mich interessiert vor all das Gestalten digitaler Spiele. Gern im Kontext Bibliothek, aber auch in anderen Zusammenhängen.

Mit welchen Strategien und welcher Software + Hardware können wir Games erstellen?

Wie entsteht ein echter Mehrwert für Teilmehmende?

Besonders interessant finde ich die Umsetzung mit komplexen Game Engines wie Godot.

Wie kann ich Game-Gestaltung als regelmäßiges Angebot etablieren?

Und wie kann ich diese Games gut nachnutzen?

Wie Kann ich die Spiele unter CC-Lizenz veröffentlichen und nutzbar machen?

Andi und ich möchten über unser Projekt und die Begleitung des 22QMedia Teams berichten. Das Team besteht aus jungen Erwachsenen mit dem Deletionssyndrom 22q11. Wir haben gemeinsam in den letzten zwei Jahren einiges auf die Beine gestellt. Das würden wir gerne vorstellen und uns über eure Projekte und Projektideen austauschen.

Im Gepäck habe ich 3 Occulus Quests die ich Einsteiger:innen näher bringen würde. Ihr bekommt einen ersten Einblick in die Einrichtung und eine grundlegende Einführung in den Umgang mit den Geräten und lernt anschließend unterschiedliche Anwendungen aus den Bereichen Sport und Spiel, Narration, Kollaboration und Kreativität kennen. Mit eigenem Wlan und Google Chromecast spiegeln wir das Bild einer Brille auf einen Bildschrim, sodass Außenstehende zuschauen können.

In Bremen entwickeln wir eine Digitalisierungsstrategie für offene und verbandliche Jugendarbeit.

Was sind aus eurer Sicht Faktoren für einen gelingenden/gelingenderen und Einsatz von digitalen Medien in der offenen oder verbandlichen Jugendarbeit und für einen entsprechenden professionellen Ansatz notwendig? Welche Hindernisse gibt es, wie können sie umschifft werden?

Wir werden in den nächsten Jahren immer wieder Veranstaltungen, Besprechungen oder Teamsitzungen Hybrid umsetzen müssen. Menschen vor Ort wollen/sollen/müssen mit Menschen in einer ViKo möglichst gleichberechtigt kommunizieren.

Welche Tools, Kameras, Mikrofon, Software usw. nutzt ihr, was ist zu empfehlen, was hat vielleicht auch garnicht geklappt?

Was machen diese Medien mit der OKJA? Wie muss so ein moderner Jugendtreff aussehen? Was gehört neben Kicker, Billard und Küche sonst noch alles Digital in das Haus rein? Lasst uns endlich mal wieder richtig GROSS denken und eine wilde Sammlung anlegen!!!

Lasst uns mal über eure Fails, Fettnäpfchen und Stolperfallen reden. Scheitern erlaubt, lernen aber auch.