Urbane Lebensräume scheinen auf den ersten Blick vom Menschen bewohnt und kontrolliert. Doch auch Pflanzen, Pilze, Flechten und Tiere zählen zu den Stadtbewohnern, zu essenziell wichtigen sogar. Wie können wir den Blick für diese Lebensräume schärfen und das Zusammenleben aller Lebewesen (Kohabitation) verbessern und schützen? Mit welchen medienpädagogischen Tools können wir dazu Sprachen und Bilder finden? Kurzimpuls zur Kohabitation & herzliche Einladung zum gemeinsamen Gedanken- und Ideenaustausch.